Die Energie der RauhnÀchte 2022 - Mit Anleitung - 25.12.22 bis 06.01.23

Hallo ihr Lieben, bald ist es wieder soweit. 🙂

vom 25. Dezember bis zum 6. Januar jeden Jahres gibt es die zwölf sogenannten RauhnĂ€chte. Die Zwölf ergibt sich aus den 6 letzten Tagen (NĂ€chten) des Alten und den 6 ersten des Neuen Jahres. Alles, was uns an einem dieser Tage oder NĂ€chte begegnet, passiert oder auch als Idee einfĂ€llt, kann sich im entsprechenden Monat erfĂŒllen – so steht also der 25.12. und die Nacht vom 25. auf den 26. Dezember fĂŒr den Januar des kommenden Jahres – usw. In der Weihnachtszeit wird damit orakelhaft das kommende Jahr abgelesen, darum werden die 12 RaunĂ€chte zwischen dem 25.12. und 6.1.   auch „LosnĂ€chte“ genannt. Los kommt von losen = vorhersagen.

Nun geht es los und ich wĂŒnsche euch viel Erkenntnis und Tatendrang :-)

Man redet von RauhnĂ€chten in verschiedenen Varianten, z.B. beginnen diese magischen Wunder-NĂ€chte bei einigen schon am Vorabend zum 21. Dezember – also zur Wintersonnenwende, bzw. am St. Thomastag. Was nun genau richtig ist, da streiten sich die Geister. Eins ist jedoch fĂŒr alle Varianten wichtig, an diesem Abend darf alles grĂŒndlich mit RitualkrĂ€utern durch gerĂ€uchert werden: Haus oder Wohnung. Damit vertreibt man böse Geister, damit sie nicht die nahende ‘heilige Zeit’ stören.

Diese Zeit ist von großer magischer Kraft. Das liegt daran, dass sie sozusagen außerhalb unserer „normalen Zeit“ befindlich ist.

Es handelt sich also um 11 Tage und 12 NĂ€chte, die quasi nicht existent sind. Das erklĂ€rt sich so: Um die Differenz zwischen zwölf Monaten in Mondphasen (354 Tage) und dem Sonnenjahr (365 Tage) auszugleichen, fĂŒgten die Kelten 11 Schalttage ein – und sahen diese Tage als außerhalb der Zeit liegend an. Nicht ganz vergleichbar, aber von der Energie her Ă€hnlich sind auch andere „Zwischenzeiten“, zum Beispiel Morgen- und AbenddĂ€mmerung. Also Zeiten, die weder dem Tag noch der Nacht zuzuordnen sind. NatĂŒrlich zĂ€hlen auch die Sonnenwenden dazu, Zeiten also, in denen weder FrĂŒhling noch Winter herrscht etc. Die Zeitspanne, in der die RauhnĂ€chte angesiedelt sind, dĂŒrften die lĂ€ngste „Zwischenzeit“ sein, die wir kennen.

 

Die Die Tore zur anderen Welt stehen weit offen. Es ist die Zeit der RĂŒckverbindung zu den Ahnen, die Verbindung zu den Lichtwesen, Engeln, Erzengeln und der Götter. Es ist die Zeit der Orakel, Weissagungen, Vertreibung, der Auflösung, und des Neubeginns, die Zeit sein Schicksal neu zu gestalten. Bei den alten Druiden war dies die Zeit der mĂ€chtigen Rituale. Denn Rituale in dieser Zeit gewirkt, sind besonders stark und wirkungsvoll.

 

Begehen wir die RauhnĂ€chte wachsam und vorsichtig, denn Sie beherbergen das ganze kommende Jahr in sich. Selbst ist man der Schöpfer und verantwortlich dafĂŒr, welche Weichen man in den NĂ€chten des zukĂŒnftigen Schicksals stellt. Im 8. Jahrhundert, unter Karl dem Großen (742-814 nach Christi) wurde diese Geburt zu unserem heutigen christlichen Weihnachtsfest, der Geburt Gottes Sohns. Wiederkehr des heiligen Lichtes, welches fĂŒr Hoffnung, Wiederkehr, Sieg, Befreiung und Erlösung steht. Die alten Feste und Rituale der Druiden wurden unter seiner Herrschaft verboten.

 

Stellt man die RauhnĂ€chte mal in Beziehung zu sich und dem Innern
 zeigt sich sehr schön, dass es darum geht, sich selbst als Schöpfer zu erkennen. Lebe ich z.B. noch in Unfrieden im Außen, darf ich dem 2020 fĂŒr diese Zeichen zutiefst danken und in diesen NĂ€chten bewusst ins Innen gehen. Frieden mit mir schließen und damit das nĂ€chste Jahr, auch im Außen friedlich kreieren.

 

Die RauhnÀchte waren bei unseren Vorfahren Heilige NÀchte.

In ihnen wurde möglichst nicht gearbeitet, sondern nur gefeiert, wahrgenommen und in der Familie gelebt.

Die RauhnĂ€chte existieren in der Überlieferung und im heimischen Brauchtum seit langer Zeit und kommen aus germanischer Tradition. Sie werden als symbolische Tage des Übergangs – wie z.B. vom Leben zum Tod und umgekehrt (Neu- und Wiedergeburt) gesehen – also auch als eine Art Zeit der Auf- oder Abrechnung ĂŒber die Taten des vergangenen Jahres (Lebens).

 

An diesen Tagen darf man sich besinnen und auf jeden Fall eine Neubestimmung oder weiterfĂŒhrende PlĂ€ne fĂŒr das neue Jahr (Leben) finden und abschicken.

 

NatĂŒrlich ist vor allem auch die Nacht vom 24. auf den 25.12. besonders heilig und bedeutungsschwer. So können in dieser Nacht die Tiere zu uns sprechen. Und: In dieser Nacht sind Rituale und Orakel, die mit GlĂŒck und Geld zu tun haben, besonders sinnvoll.

 

Die Nacht vom 31.12. zum 1.1. hat die stĂ€rkste Wahrsagewirkung – und auch sie hat (so wie die Thomasnacht) mit Liebe, Ehe, Familie zu tun. Die Nacht vom 5. zum 6.1. ist dann besonders wichtig, um ÜberflĂŒssiges, unnötig Altes oder Belastendes aus dem vergangenen Jahr zu versöhnen.

 

Daher der Brauch, spĂ€testens am 6. Januar jede Weihnachtsdekoration, den Christbaum usw. zu entsorgen. Die bösen Geister der Vergangenheit kann man in dieser Nacht gut vertreiben und gleichzeitig gute KrĂ€fte fĂŒr das Neue Jahr beschwören. In dieser letzten Rauhnacht, sagt der alte Brauch, soll man eine Zeitlang alle Fenster öffnen, die bösen Geister hinausschicken und die guten hereinbitten.

 

Die MĂ€rchen-, bzw. Sagengestalt der Frau Holle ist Schutzpatronin dieser Tage. Sie wirkt hier wie eine Richterin ĂŒber Gut und Böse und wie die HĂŒterin ĂŒber die Anlagen der Menschen: dass Talente genutzt werden und sie sich entscheiden, schlechte Angewohnheiten abzulegen. Deshalb ist es in der Zeit der RauhnĂ€chte besonders stĂ€rkend, alles in der Wohnung und in sich selbst rein und sauber zu halten.

 

Vielleicht erweist sie sich dann im kommenden Jahr gnĂ€dig und erfĂŒllt so manchen tief ersehnten Wunsch. Die ursprĂŒngliche germanische Göttin hierzu ist Holda oder Hel, in der griechischen Mythologie entspricht sie Hekate (der Göttin der Unter- oder Zwischenwelt). Ihr zur Seite steht Odin-Wodan – beide fĂŒhren die ‘wilde Jagd’ der Hexen an, die in diesen NĂ€chten auf ihren Besen durch die LĂŒfte reiten. Daher ist es in manchen Gegenden noch heute Tradition, in dieser Zeit neue Besen anzufertigen oder zu besorgen. Im Alpenraum entspricht Frau Holle, Holda oder Hel auch der Wintergöttin Berchta (Perchta) – davon kommen die PerchtenumzĂŒge in der Schweiz. Sie finden vor allem in der letzten Rauhnacht (vom 5. auf den 6. Januar) statt.

 

Die Bezeichnung RauhnĂ€chte kommt von rauh (wie wild), von Rauch oder RĂ€uchern und von pelzig – damit ist das Aussehen der bösen Geister gemeint. Man nimmt an, dass diese Tage frĂŒher ‘RauchnĂ€chte’ hießen. In all diesen NĂ€chten sind die Geister besonders aktiv und tapfere Menschen ziehen hinaus, um die bösen von ihnen zu vertreiben (was wieder ein Symbol fĂŒr die eigene ‘böse’ , bzw. unpassende oder falsche Ausrichtung ist). Zu Hause wurden frĂŒher diese DĂ€monen richtig gehend ausgerĂ€uchert – also mit RĂ€ucherwerk, magischen Handlungen, Brandopfern oder kleinen Feuern im Garten. Aber auch spĂ€ter passten diese mystisch-magischen Tage ins Bild, denn zur Weihnachtszeit sollen nur gute Geister um uns herum sein und wirken.


In diesen NÀchten ist alles besonders wirkungsvoll. Wirkungsvoll ist es auch, sich die TrÀume in dieser NÀchte gut zumerken und am besten aufzuschreiben, denn viele dieser TrÀume werden wahr, enthalten eine wichtige Botschaft oder geben bildhaft eine Antwort auf ein schwieriges Problem.

 

In den letzten Jahren haben große Reinigungsprozesse stattgefunden, es sind viele Menschen mit Dingen konfrontiert worden, die sie bis dato gar nicht als “ihr Problem” angesehen haben: zum Beispiel mit der eigenen Wut oder Ängsten. Wir sind immer mehr gefordert, uns mit uns auseinander zu setzen. Sich ehrlich zu begegnen, katapultiert uns aus der Komfortzone, was den Beginn eines Entwicklungsprozesses einleitet. Sich einem solchen Prozess zu stellen macht das Leben also eher mal kurzfristig ungemĂŒtlich und gleichzeitig befreit es unendlich.

 

Zudem sind viele Menschen noch mĂŒde und das einzige, nach dem sich viele schon lange sehnen ist, einfach Ruhe zu haben und gar nichts zu tun, beziehungsweise Dinge zu tun, die man als entspannend empfindet: Einen Roman lesen, auf dem Sofa liegen, in Ruhe essen, es sich zu Hause gemĂŒtlich machen oder wegfahren und alles hinter sich lassen, auch den energetischen Einsatz - dann nutze diese magischen Tage zur Einkehr, zur Freude und zum Sammeln Ihrer KrĂ€fte.

 

Reinigungsritual

Bitte zuvor ganz durchlesen, um alle notwendigen Dinge bei der Hand zu haben.
Kann allein oder noch besser in der Gruppe gemacht werden.

 

Dann folgt eine innere Reinigung. Nimm ein Blatt Papier. Teile es in zwei Spalten. In die eine schreibst du Dinge auf, fĂŒr die du in dem Jahr 2020 danken möchtest. So viel wie möglich (55 mindestens, besser 101 oder 144). In die andere Spalte notierst du alles, was du dir wĂŒnschst, was du liebst.

 

Setze dich in einen Kreis mit 12 weißen Kerzen. Nimm mit in diesen Kreis einen Kristall, eine Feder und eine Muschel (oder Ă€hnliches, was die Elemente, Erde, Luft und Wasser symbolisiert, das Element Feuer ist durch die Kerzen veranschaulicht). Setze dich in diesen Kreis, stelle eine SchĂŒssel mit Erde vor dich hin. Danke der Erde im Voraus, denn sie wird nun deine Dankbarkeit WĂŒnsche mit Liebe gerne aufnehmen.

 

Stelle dir vor, in deinem Herzen brennt ein grĂŒnes Licht, ein kleines grĂŒnes Feuer. Es ist das Licht deiner ewigen Seele. Dieses Licht ist allmĂ€chtig und in vollkommener Verbindung mit deinem höchsten Potenzial. Es ist dein Seelenlicht, das Licht deiner göttlichen Blaupause, deines göttlichen Ursprungs oder anders ausgedrĂŒckt, das Licht der Mit-Erschaffung durch dein göttliches Potenzial. Lass das Licht allmĂ€hlich grĂ¶ĂŸer werden. Rufe deine Begleiter, deine GeistfĂŒhrer, bitte einfach um Begleitung und FĂŒhrung hoher Instanzen oder Archetypen deiner Wahl. Habe deine Liste vor dir.

 

Jetzt nimm das Blatt und danke ausdrĂŒcklich und einzeln fĂŒr alles, was in der Dankesspalte steht. Lass dein grĂŒnes Licht jeden Dankesposten berĂŒhren, wĂ€hrend du ihn benennst.

 

Dein grĂŒnes Herzenslicht berĂŒhrt jeden Satz, bringt ihn zum Leuchten und verbindet ihn dadurch mit der Ätherebene, also der Ebene des Ursprungs allen Seins und teilt sich auf diese Weise allem was ist mit. Das grĂŒne Feuer deines Herzens vermittelt der Schöpfung deine Dankbarkeit (Dankbarkeit ist Reinigung – und manifestiert).

 

Jetzt komme zu den Dingen, die du jetzt neu gestalten willst, in der Form, dass du es bereits spĂŒren und leben kannst: bitte deine innere FĂŒhrung dich dabei zu unterstĂŒtzen und sprich sie aus, sprich jeden Satz in die Erde in der SchĂŒssel vor dir: steht auf dieser Liste z.B. Liebe
dann heißt der Satz:

 

Ich liebe die Liebe – und die Liebe liebt mich. Ich liebe 
.- und  
.liebt mich. Ich liebe 
..- und 
. liebt mich

 

Am Schluss: 

Danke nun der Erde, dass sie deine WĂŒnsche aufgenommen hat. Lege einige BlĂŒten darauf, denen du ebenfalls gedankt hast. Dann entflamme und aktiviere deine Absichten (virtuell) mit der grĂŒnen Flamme deines Herzens. Stelle dir vor, dass ein grĂŒner Flammenstrahl wie ein Flammenwerfer aus deinem Herzen tritt und die Erde entflammt. Er hĂŒllt alles, was in die Erde gegeben wurde in den Strahl der Liebe und bekrĂ€ftigt deine Absichten.

 

Den Topf mit der Erde und den BlĂŒten kannst du in einem GewĂ€sser entleeren oder auf ein StĂŒck Erde im Freien.

 

Rauhnachtrituale

Die Rauhnacht geht jeweils von 24 Uhr bis zur nÀchsten Nacht 24 Uhr
.

1. Rauhnacht 24. auf den 25. Dezember

  • steht fĂŒr den Monat Januar
  • Thema: Basis, Grundlage
  • der Tag um in der Familie die Wurzeln zu stĂ€rken
  • auf welchem Fundament stehen diese Wurzeln? Was möchte Heilung erfahren? Wie begegnest Du Deinen Vorfahren?
  • Segne und ehre diese Wurzeln.
  • ZĂŒnde fĂŒr alle in der Familie eine Kerze an und segne das Licht aus ganzem Herzen.
  • Mach auch Mutter Natur ein Geschenk
z.B. Futter fĂŒr die Vögel
  • Lass ein Nachtlicht fĂŒr die Ahnen brennen, die vor Dir da waren und Deinen Weg geebnet haben.

Gab es heute wichtig Erlebnisse, Gedanken oder TrÀume?
..dann schreibe diese in ein Tagebuch.

 2. Rauhnacht 25. auf den 26. Dezember

  • steht fĂŒr den Monat Februar
  • Thema: eigene Kraft, höheres Selbst, innere FĂŒhrung
  • Anbindung an Deine eigene Quelle, Zeit Dich mit Deinem eigenen Zu Hause in Dir zu verbinden, Deiner Kraft in Dir, Deinem Schöpfer in Dir.
  • In einer Meditation erfĂ€hrst Du, was in der kommenden Zeit wichtig ist und welche KrĂ€fte( Tiere, BĂ€ume, Steine usw.) und SeelenfĂŒhrer (Meister, Engel, Erzengel) Dich begleiten.
  • Richte eine Ecke in Deinem Zuhause mit einem Symbol dieser KrĂ€fte ein oder erstelle eine Collage, die z.B. ĂŒber Deinem Schreibtisch ist und Dich stets daran erinnert, dass Du geschĂŒtzt und gesegnet bist.

 

3. Rauhnacht 26. auf den 27. Dezember

  • steht fĂŒr den Monat MĂ€rz
  • Thema: Lasse Wunder in Deinem Leben zu – Herzöffnung
  • Herzenergie: Wer war in diesem Jahr fĂŒr mich da? Wer hat mich durch die guten und schweren Zeiten in meinem Leben begleitet? Wer hat mir in diesem Jahr Hilfestellungen, Liebe, Anregungen, Freude und GlĂŒck gebracht?
  • Wer oder was hat mich Energie gekostet?

 

Öffne Dein Herz immer wieder
.es ist Dein höchstes Gut. Bereinige alte Angelegenheiten, indem Du Dich innerlich damit versöhnst. Öffne Dich fĂŒr ganz neue Erfahrungen der Freundschaft, des Vertrauens und der Liebe.

 

Atme das Licht in Dein Herz und spĂŒre wie es sich wie eine Rose öffnet und bedingungsfreie Liebe einströmen kann. Du kannst eine ganz neue Dimension und Vision der Liebe und des Miteinanders erschaffen und Wunder im Leben erfahren, wenn wir die Liebe in uns und damit die Liebe zu anderen zulassen.

 

Geistige Wunschliste

Heute ist der Tag, an dem WĂŒnsche und Ziele fĂŒrs nĂ€chste Jahr formuliert werden. WĂŒnsche und tiefe innere Leidenschaften sind Hinweise auf unsere Lebensbestimmung. Das Göttliche ist Liebe und Freude, und alles, was Liebe und Freude in uns weckt und das innere Herzensfeuer in uns entfacht, ist ein Wegweiser.

  • Was mache ich am liebsten?
  • Was bringt mein Herz zum Leuchten?

ZĂŒnde fĂŒr jeden Wunsch ein Licht an und ĂŒbergib sie ans Universum und erweitere oder erstelle deine neue Wunsch-Zielcollage.

 

4. Rauhnacht 27. auf den 28. Dezember

  • steht fĂŒr den Monat April
  • Thema: Tag der Auflösung
  • Symbolisch steht dieser Tag fĂŒr das Alte, das versucht, das Neue und ZukĂŒnftige zu unterdrĂŒcken. Heute kannst Du Dinge, die in den letzten RauhnĂ€chten nicht so gut gelaufen sind, bereinigen.
  • Welche alten Gewohnheiten in Dir flammen immer wieder auf, welche stören Dich und welche möchtest Du gerne verĂ€ndern.

Du kannst alle negativen Ereignisse noch mal in Erinnerung rufen und Dir vorstellen, wie die violette Flamme der Reinigung anfĂ€ngt zu lodern und um die Ereignisse herum zu leuchten beginnt. Beobachte vor Deinem geistigen Auge, wie sich diese unguten Ereignisse auflösen und sich in friedvolle, positive und strahlende Bilder verwandelt. FĂŒhle und spĂŒre, wie sich die Ereignisse verwandeln, wie Du Dich z-B. als Nichtraucher fĂŒhlst.

 

 5. Rauhnacht 28. auf den 29. Dezember

  • steht fĂŒr den Monat Mai
  • Thema: Tag der Freundschaft
  • Es geht um den Seelenzwilling
  • Bist Du Dein bester Freund?
  • Wo hast Du Dir selbst nicht vergeben?
  • Erkenne Leistungen, Siege, Höhen, Niederlagen und Tiefen aus dem letzten Jahr.

Bereinige das Feld der Freundschaft, JA ZU DIR SELBST!

 

6. Rauhnacht 29. auf den 30. Dezember

  • steht fĂŒr den Monat Juni
  • Thema: Bereinigung
  • Was willst Du im alten Jahr zurĂŒcklassen?

Verbinde Dich mit dem Engel Deiner Mutter, forme Deine Hand zu einer Schale und lass Dir ein Geschenk geben. Was will Dir Deine Mutter auf der höheren Seelenebene mitgeben?
nimm es in Dankbarkeit an.

 

Dies mache nun mit dem Engel Deines Vaters. Nun rufe den Engel Deines Partners und nachdem Du das Geschenk erhalten hast, wende Dich Deinem Partner zu und ĂŒbergib ihm auf geistiger Ebene ein Geschenk.

 

Segne Deine Familie und gehe Deinen Weg in Frieden und Einklang mit ihrer Seele.

 

Triff Dich nun mit dem Geist des alten Jahres, lass Dir zeigen, was nicht so gut gelaufen ist, was Du wirklich im alten Jahr zurĂŒcklassen möchtest, was Heilung braucht. Was gibt es zu vergeben? Was ist beendet? Was hast Du daraus gelernt? Wozu hat es gedient?

 

FĂŒhle die Dankbarkeit fĂŒr die Herausforderung im Leben. Bitte Deine Engel und Begleiter, um UnterstĂŒtzung um Loslassen zu können. Schreibe alles auf einen Zettel und verbrenne es mit Weihrauch und Salbei. So wie es in den Flammen vergeht, darf es auch in Deiner Seele vergehen.

RÀume Deinen Wohnraum auf und rÀuchere/reinige ihn.

 

7. Rauhnacht 30. auf den 31. Dezember

  • steht fĂŒr den Monat Juli
  • Thema: Vorbereitung auf das Kommende

Jeder Übergang eröffnet neue Möglichkeiten, Dinge zu verĂ€ndern, sie neu zu formen , sie anders zu gestalten. Bereite Dich auf den heutigen Abend vor, bade, wasch alles Alte ab und lasse es zurĂŒck. TrĂ€ume dabei die Vision Deines neuen Jahres.

Orakle, ziehe Karten

 

8. Rauhnacht 31. auf den 01. Januar

  • steht fĂŒr den Monat August
  • Thema: Geburt des neuen Jahres
  • Spaß, Lebensfreude, mach nur das wozu du wirklich Lust hast, sende an alle Lieben gute Segens- und GlĂŒckwĂŒnsche

 

9. Rauhnacht 01. auf den 02. Januar

  • steht fĂŒr den Monat September
  • Thema: Gold, Segenslicht, eigene Mitte, Klarheit, Ruhe und Frieden, Herz

Das Licht hat sich verkörpert. Es ist perfekt und vollkommen. Wir sind alle TrÀger des Lichtes. Licht erstrahlt in jedem Atom und in jeder Zelle. Es ist nun an der Zeit, sich auf die eigene Mitte zu besinnen und sich auszurichten. In der Mitte ist Stille, Ruhe und Frieden und daraus erwÀchst die Kraft. Verbinde Dich jetzt mit Deinem goldenen Kern der Mitte.

 

EntzĂŒnde ein Licht fĂŒr das neue Jahr. Verbinde Dich mit dem Licht und lade das Gold in Dein Leben ein. Bitte um Segen fĂŒr Dein Leben und das neue Jahr. Jetzt kann goldenes Licht ĂŒber das Kronenchakra in Dein Herz und von da in Deine HĂ€nde fließen. 

 

Nun stell Dir die nĂ€chsten 12 Monate vor und sende den Segen – eingehĂŒllt in einen goldenen Segensstrom – in jeden einzelnen Monat des neuen Jahres. Achte auf Deine Empfindungen und den Energiefluss und notiere es.

 

10. Rauhnacht 02. auf den 03. Januar

  • steht fĂŒr den Monat Oktober
  • Thema: Visionen, Eingebungen, Verbindung mit dem Göttlichen
  • Heute geht es darum sich Folgendes bewusst zu machen: – Wie nutze ich meine Gedanken, meine Vorstellungsgaben, meine Ausdruckskraft in – Wort und Tat? – WofĂŒr verwende ich meine Lebensenergie? – Wie handle ich mit meiner Lebensenergie, die mir fĂŒr diese Zeit hier auf der Erde zur VerfĂŒgung steht? – Welche Situation soll sich wandeln und verbessern?

Die Vergangenheit liegt hinter uns, der gegenwÀrtige Augenblick ist JETZT, die Zukunft ist noch nicht da. Jeder Tag bietet eine neue Gelegenheit sich auszurichten. Du kannst jetzt im Geiste damit beginnen Deine Lebenssituation so zu gestalten, wie Du sie Dir vorstellst. Jede VerÀnderung beginnt in Dir selbst, also was kannst und willst Du verÀndern?

11. Rauhnacht 03. auf den 04. Januar

  • steht fĂŒr den Monat November
  • Thema: Loslassen, Abschied nehmen

BeschÀftige Dich mit den Fragen:

  • Warum bin ich hier?
  • Was will ich auf die Erde bringen?
  • Was ist mein Lebenssinn, mein Lebensziel?

Wir können viel bewegen, wenn wir aus der Mitte heraus leben.

  • Wo fĂŒhle ich mich gefangen und möchte mich befreien?
  • Was will losgelassen werden?
  • Was ist mir fĂŒr mein Leben wichtig?
  • WofĂŒr setze ich meine Lebensenergie ein?

12. Rauhnacht 04. auf den 05. Januar

  • steht fĂŒr den Monat Dezember
  • Thema: Tag der Gnade, RĂ€uchern und Bereinigen
  • Heute kannst Du noch mal Dinge, welche in den letzten RauhnĂ€chten nicht so gut gelaufen sind, bereinigen.

Du kannst alle negativen Ereignisse noch mal in Erinnerung rufen und Dir vorstellen, wie die violette Flamme der Reinigung anfÀngt zu lodern und um die Ereignisse herum zu leuchten beginnt. Beobachte vor Deinem geistigen Auge, wie sich diese unguten Ereignisse auflösen und sich in friedvolle, positive und strahlende Bilder verwandelt.

 

Vorbereitung auf die Nacht der Wunder, auch „Perchtnacht“ oder „Dreikönigsnacht“ genannt (05.-06.Jan.). Nach dieser Nacht schließen sich nun wieder die Tore zur Anderswelt.

 

Dreikönigsnacht 05.-06. Januar – Heilige Drei Könige, Frau Holle Tag

Thema: Segen und Abschluss der RauhnÀchte

Die heiligen 3 Könige erreichen das Christkind, um es zu segnen. An diesem Tag ziehen die Sternsinger umher und segnen die HÀuser.

 

Gehe in die RĂŒckschau der letzten Tage, zĂŒnde eine Kerze an und lies Deine Notizen der RauhnĂ€chte. Gab es ein wiederkehrendes Thema in den 12 RaunĂ€chten ? Welches Motto wĂŒrdest Du ihm geben? Welche Farbe hĂ€tte diese Schwingung? Dies ist die Farbe Deines neuen Jahres.

 

Rituale der Nacht:

  • Der Dreikönigswind ist ein heiliger Wind, der Stube und Haus segnet. Deswegen werden um Mitternacht TĂŒren und Fenster aufgemacht, um den Segen ins Haus zu lassen.
  • TrĂ€ume gehen in ErfĂŒllung

 

Viel Liebe, Gesundheit und GlĂŒck fĂŒr Euch alle da draußen - Tobi <3

 

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