⚠️ Was dir niemand über Orgonit erzählt!

💜 Herzlich willkommen auf OrgonEnergie.net =)
Mein Name ist Tobi und ich habe bereits seit über 9 Jahren praktische Erfahrungen mit Orgonit und hunderte Menschen kennengelernt, die Orgonit anwenden. Ich kann euch eins sagen: Man lernt nie aus und entwickelt diese kleinen Schätzchen ständig weiter! =)
In den folgenden Abschnitten werde ich dir genau erläutern, was ich in den ganzen Jahren an Erkenntissen und Erfahrungen gesammelt habe, wie man Orgonit richtig baut und worauf man unbedingt achten sollte, bevor man sich einen Orgoniten kaufen möchte, oder selbst bauen möchte.

 

Meine Erfahrungen mit Orgonit

Jeder Mensch reagiert anders auf Orgonenergie und Orgonit, da wir alle verschieden und individuell sind. Der eine ist sensibler, erfreut sich im Alltag an der Energie und hat sie im Wohnzimmer, Büro oder ähnlichem stehen, kann aber mit der Energie nicht schlafen. Der andere liebt die Energie zum Einschlafen, und es gibt noch zahlreiche andere Situationen. Jeder benutzt Orgonit anders.

Deswegen kann ich euch schonmal sagen, dass ihr bei mir niemals Orgonit bekommt, der angeblich für dieses oder jenes Chakra steht oder speziell für guten Schlaf oder mehr Energie gedacht ist. Für mich hat ein Orgonit IMMER eine spezielle Grundmischung an Edelsteinen und Quarzen wie zum Beispiel: Bergkristall, Amethyst, Schungit, Turmalin, Rosenquarz, Hämatit, Pyrit. Des Weiteren ist es sehr wichtig, verschiedene Metalle zu schichten, die in Wechselwirkung von paramagnetisch zu diamagnetisch geschichtet werden.

 

Warum es wichtig ist, mit ferromagnetischen, diamagnetischen und paramagnetischen Metallen in einem Orgoniten zu arbeiten:

Abwechselnde Schichten:

Die Kombination von ferromagnetischen, diamagnetischen und paramagnetischen Metallen in Schichten ermöglicht es, die verschiedenen physikalischen Eigenschaften dieser Metalle zu nutzen, um eine energetische Balance und verschiedene Schwingungsfelder zu erzeugen.

 

Physikalische Eigenschaften und energetische Balance

Ferromagnetische Metalle (z. B. Eisen)

- Physikalische Eigenschaften: Ferromagnetische Metalle werden stark von Magnetfeldern angezogen und können dauerhaft magnetisiert werden, wodurch sie ein eigenes starkes Magnetfeld erzeugen.

- Energetische Balance: Diese Metalle verstärken das äußere Magnetfeld erheblich und können dessen Energie dauerhaft beeinflussen und speichern.

 

Diamagnetische Metalle (z. B. Kupfer, Messing, Gold)

- Physikalische Eigenschaften: Diamagnetische Metalle werden schwach von Magnetfeldern abgestoßen. Sie erzeugen ein Magnetfeld, das dem äußeren Magnetfeld entgegengesetzt ist.

- Energetische Balance: Diamagnetische Metalle können unerwünschte Energien abstoßen und tragen zur Stabilisierung und Harmonisierung der Energie bei.

 

Paramagnetische Metalle (z. B. Titan)

- Physikalische Eigenschaften: Paramagnetische Metalle werden schwach von Magnetfeldern angezogen. Sie verstärken das äußere Magnetfeld leicht.

- Energetische Balance: Diese Metalle können positive Energien leicht anziehen und umwandeln, was zu einer ausgewogenen energetischen Umgebung beiträgt.

 

Wechselwirkungen

Die abwechselnde Anordnung von ferromagnetischen, diamagnetischen und paramagnetischen Metallen kann magnetische Felder und energetische Ströme beeinflussen:

- Ferromagnetische Metalle verstärken das Magnetfeld und speichern Energie dauerhaft.

- Diamagnetische Metalle erzeugen ein entgegengesetztes Magnetfeld und stoßen unerwünschte Energien ab.

- Paramagnetische Metalle verstärken das Magnetfeld leicht und unterstützen die Umwandlung positiver Energie.

Diese Kombination und Schichtung kann zu interessanten physikalischen Effekten führen und die Wirkung des Orgoniten verstärken, indem sie abstoßende und anziehende Wechselwirkungen nutzen.

Meine Bauweise bei den Cheops-Pyramiden:

Ich habe die folgende Reihenfolge von Metallen gewählt:

  1. Kupfer (Diamagnetisch)
    Kupfer wird von Magnetfeldern leicht abgestoßen. Es sorgt für eine stabile Basis und kann negative Energie abstoßen.
  2. Eisenspäne (Ferromagnetisch)
    Eisen wird von Magnetfeldern stark angezogen. Diese Schicht verstärkt die Aufnahme und Umwandlung von Energie.
  3. Messing (Diamagnetisch)
    Messing hat ebenfalls diamagnetische Eigenschaften und unterstützt die Stabilisierung und Harmonisierung der Energie.
  4. Eisenspäne (Ferromagnetisch)
    Eine zweite Schicht Eisen verstärkt die Energieaufnahme und -umwandlung noch einmal.

Warum nicht einfach nur Metalle mischen?

Wenn man einfach nur Metalle mischt oder nur ein einziges Metall verwendet, entstehen keine besonderen Wechselwirkungen. Die spezifischen magnetischen Eigenschaften der Metalle können nicht voll genutzt werden.

 

Zusammengefasst

  • Abwechselnde Schichten:
    Die Kombination von ferromagnetischen, diamagnetischen und paramagnetischen Metallen in Schichten ermöglicht es, die positiven Effekte der verschiedenen Metalle zu nutzen, um verschiedene Schwingungsfelder zu erzeugen.
  • Energetische Balance:
    Ferromagnetische Metalle verstärken das äußere Magnetfeld stark. Diamagnetische Metalle hingegen stoßen negative Energie ab, während paramagnetische Metalle positive Energie leicht anziehen und umwandeln. Diese Balance sorgt für eine harmonisierte und ausgeglichene Energie im Orgoniten.

Mit dieser Methode stelle ich sicher, dass jedes meiner Orgonite eine optimale energetische Balance erreicht und seine volle Wirkung entfaltet. 🙏

Was ist Orgonit ?

Der Name Orgonit wurde in Anlehnung an Wilhelm Reich gewählt und beschreibt ein Gemisch aus organischen und anorganischen Stoffen. Diese Bauweise geht auf die Idee von auf Dr. Franz Mesmer (1797) zurück. Das organische Harz mit hoher Dichte und kristalliner Struktur umschließt Metallspäne und Quarze. Orgonit kann negative Energie (DOR) in positive Energie (POR) umwandeln und wirkt wie eine Energie-Waschmaschine, indem es schädliche Strahlungen neutralisiert. Du kannst Orgonite hier erwerben, diese werden bei mir mit lebensmittelechten Epoxidharz gegossen.

Äther - oder Orgonenergie und POR / DOR

Kommt (fließende) Orgonenergie mit Radioaktivität oder extremen künstlichen elektromagnetischen Feldern in Kontakt, so gerät sie in einen Zustand der Übererregung. Dieser Zustand der Übererregung dauert nur kurze Zeit an, dann kommt es zum Abbau der natürlichen Pulsation der Energie und sie „stirbt ab“. Wilhelm Reich nannte diesen toten Zustand des Orgon DOR (deadly orgone), im Gegensatz zum natürlichen Zustand des POR (positive orgone), wenn die Energie fließt und pulsiert. POR und DOR existieren beide in Landschaften und in Lebewesen und sie sollten in einem natürlichen Verhältnis vorhanden sein: POR muss deutlich überwiegen. Genau das kippt durch künstlichen Einsatz von Radioaktivität und elektromagnetischen Feldern ins Gegenteil und wird so für das Leben bedrohlich. Zellfunktionen und Immunsystem werden geschwächt, es können Krankheitssymptome bis hin zu chronischen Problemen entstehen, letztlich Krebs und andere schwere Erkrankungen. Das Klima wird instabil, da die Ätherenergie nicht mehr im Gleichgewicht ist (wir erinnern uns: Äther- und Orgonenergie meinen dasselbe). Ist konzentriertes DOR in der Atmosphäre, kommt es zu Störungen im Energiefluss – Regen bleibt aus, die Landschaft wirkt farblos und leblos, die Luft riecht tot, Singvögel verstummen oder wandern sogar ab. Wenn beispielsweise viele Chemtrails die typischen „white skies“, also diese weißliche homogene Wolkendecke erzeugen, kommt es oftmals zu einem Stau von Wetterfrontbewegungen, der in energetisch nicht behandelten Gebieten einige Zeit dauern kann. Danach bricht die Natur, wenn sie die Kraft dazu hat, sozusagen aus, indem der Ausgleich durch eine „Wetterentladung“ erzwungen wird – mit heftigem Wind und Niederschlag. DOR fördert neben unnatürlichem Wetter auch die Wüstenbildung.

 

Typische technische Quellen von DOR sind im Außenbereich Handyfunkmasten, Handys, Radaranlagen, Hochspannungsleitungen, Umspannwerke und Elfwellenemitter wie die HAARP-Anlagen, wovon es auch welche in Deutschland gibt. Zu Hause sind es Fernseher, Computer (vor allem mit Wireless LAN oder Bluetooth), kabelloses Babyphone, Mikrowellenherd und die schnurlosen Telefone.

 

Wilhelm Reich (1897-1957) war der erste, der diese Energieform mit wissenschaftlichen Methoden untersuchte. Eine breite Anerkennung seiner Ergebnisse wurde ihm aus politischen Gründen verweigert, aber er entdeckte bestimmte Gesetzmäßigkeiten, welchen die Orgon-Energie, wie er sie nannte, folgte.

 

Diese Energie wird vom Harz absorbiert, von den Metallteilchen im Inneren jedoch sehr schnell wieder abgestoßen. Man könnte sagen, dass sie durch ständiges Auftreffen auf Metall, verbunden mit einer Abstoßungsreaktion, die sie beschleunigt, regelrecht „durchgerüttelt“ und damit – ähnlich wie Wasser bei starker Verwirbelung – enorm aktiviert wird.

 

Die beschleunigte und somit verstärkte Orgon Energie wird schließlich in alle Richtungen gleichmäßig abgestrahlt. Durch Hinzufügen von Bergkristallen in bestimmten Anordnungen ist es sogar möglich, die Energie in eine bestimmte Richtung zu lenken. Bergkristalle nehmen Energie (Licht, Wärme, Strahlung, aber auch Orgon) an der Basis und den Seiten auf und leiten sie zur Spitze hin. Dort wird die gebündelte Energie mit einer bestimmten Drehrichtung abgestrahlt. Somit kann sie gezielt z.B. in Richtung Spitze des Energiekörpers gelenkt werden. Viele Menschen spüren die Energie bereits, wenn sie die Innenfläche der Hand über einen Orgon Energiekörper halten, was sich als eine als Prickeln empfundene Reizung der Nervenenden oder sogar als kühler Lufthauch empfinden lässt. Die Sensitivität hierfür ist bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt, kann aber durchaus trainiert werden.

 

Sinnvoll ist es, die benannten Energiekörper als geometrische Körper herzustellen, um den Energiefluss zu stärken und zu lenken. Das Hinzufügen von anderen Kristallen und Edelsteinen ist natürlich willkommen.
Für mich persönlich hat Orgonit eine spezielle Grundmischung und darin sollten viele Edelsteine und Quarze gegen Elektrosmog enthalten sein, wie z.B.: Schungit, Turmalin, Pyrit. Zur Harmonisierung füge ich noch verschiedene Steine hinzu wie Rosenquarz, Amethyst und natürlich Bergkristall.

Wozu kann ein Orgonit verwendet werden?

Grundsätzlich können diese Energiekörper überall dort eingesetzt werden, wo der natürliche Fluss der Lebensenergie gestört ist, z.B. durch Strahlung, Elektrosmog oder chemische Umweltverschmutzung. Bewährt hat sich die Aufstellung in Büroräumen, in der Nähe von Mobilfunkmasten und Radio- und Fernsehantennen, neben Monitoren und Fernsehgeräten, Mikrowellen und Elektroherden. Ein Orgonfeld schützt vor elektromagnetischer Strahlung im Umkreis von einigen Metern, je nach Größe des Orgon-Energiekörpers.
Dort wo nun viel Orgonenergie wieder vorhanden ist, wird die Natur auch immer stärker ins Leben treten. Die Tier und Insektenwelt wird größer, der Vögel werden mehr - die Pflanzen scheinen gesünder zu werden und vieles mehr =).
Wenn du auch gerne einen Orgoniten besitzen möchtest, kannst du mich gerne auf Telegram kontaktieren: t.me/HigherSpirit


 

Wie wirkt ein Orgonit auf die Psyche ? 

Viele Menschen berichteten von einer aufhellenden Wirkung auf die Psyche, wenn sich so ein Energiekörper im Raum befindet. Das Verschwinden von Depressionen und Kopfschmerzen sowie der Beseitigung von Schlafstörungen wurden vielfach berichtet; in den meisten Fällen wird das Traumerleben viel intensiver und farbiger. Auch Menschen, die unter dauerhafter Müdigkeit oder Erschöpfungszuständen litten, haben oft eine wesentliche Verbesserung ihres Zustandes erlebt. Außerdem scheint die Luft in der Nähe eines Orgon-Energiekörpers frischer zu sein, was mit einer negativen Ionisierung zusammenhängen könnte, die mit Orgon einhergeht (man denke an die frische Luft nach einem Gewitter).

Orgonit und Wasser vitalisieren

Wasser ist eines der geheimnisvollsten Stoffe unserer Erde. Es besitzt so viele physikalische Anomalien, dass es eigentlich gar nicht existieren dürfte. Die Fähigkeiten des Wassers, Energien und Frequenzen jeglicher Art zu absorbieren und für immer zu speichern, wird bis heute nur in Ansätzen verstanden. Durch Orgon wird Wasser enorm vitalisiert. Viele Menschen benutzen ihren Orgon Energiekörper, um ihr Trinkwasser zu beleben. Die verbesserte Wasserqualität lässt sich schon nach einigen Minuten schmecken, es ist viel weicher als vorher. Hier kannst du übrigens Steine zum Wasser vitalisieren bestellen > zu den Wassersteinen

Was ist Orgonit?